Ja, auf den ersten Blick sieht der Funktionsumfang vieler CRM-Systeme ähnlich aus. Und alle Hersteller begreifen sich als „Marktführer“.

Doch auf den zweiten Blick gibt es schon erhebliche Unterschiede: beispielsweise in der Technologie, in der Verfügbarkeit (nur Cloud oder auch On-Premise), in der Anpassbarkeit, in der Preisgestaltung u.s.w., u.s.w.

Wenn man sich die Systeme also genauer ansieht, wird man feststellen, dass viele Anbieter noch auf Technologien und Implementierungsmethoden setzen, die oft schon fast 20 Jahre alt sind. Entsprechend aufwändig sind dann die Anpassungs- und Konfigurationsmöglichkeiten der Systeme.

Andererseits sind CRM-Systeme aus dem Unternehmensalltag nicht mehr wegzudenken. Ihr Nutzen, um die Beziehungen zu Kunden und Interessenten zu gestalten, bzw. zu optimieren, wird von den meisten nicht in Frage gestellt.
Bei allen Vorteilen, die diese Systeme mit sich bringen, sollten Unternehmen ihre vorhandenen CRM-Systeme oder Ihre geplanten Vorhaben regelmäßig kritisch hinterfragen. Einerseits im Hinblick auf den konkreten Wertbeitrag IT-gestützter Vertriebs-, Marketing- und Salesunterstützung und andererseits auch im Hinblick auf die damit verbundenen Investitionen bzw. laufende Kosten.

Was hat das mit Karriere/ Jobs zu tun?

Zugegeben, der Zusammenhang von Kosten für CRM-Systeme und unseren Jobangeboten erschließt sich vielleicht nicht sofort. Aber wir erklären das kurz:
Wir selbst haben uns dazu entschieden Partner von Creatio zu werden, weil das Creatio seinen Nutzern größtmögliche Freiheit bei der Gestaltung und Veränderung des Systems lässt. Große Flexibilität bei der Anpassung der Systeme wird zwar von fast allen CRM-Anbietern behauptet, aber sehr oft hält die Lösung dann nicht das, was versprochen wird.
Creatio ist da anders: Durch den No-Code- und prozessorientierten Ansatz haben die Anwender die Möglichkeit, auch komplexe und weitgehende Änderungen im System selbst vorzunehmen. Damit sind die Zeiten vorbei, wo auch nach initialer Einführung des CRM-Systems für jede (auch kleinere) Änderung der Integrationspartner (meist kostenintensiv) tätig werden musste.

Warum ist das für meinen Job relevant?

Die „klassische“ Tätigkeit eines IT-Dienstleisters bei einem CRM-Projekt ist es, das System initial an die Bedürfnisse des Kunden anzupassen und später im laufenden Betrieb Weiterentwicklungen oder Änderungen vorzunehmen. Der Unterschied bei uns und dem Creatio-System:
Wir versetzen unsere Kunden (wenn diese dies wünschen) bereits während der ersten Implementierung in die Lage, Erweiterungen und Ergänzungen am System selbst vorzunehmen. Dabei geht es nicht nur um eine klassische „neues Feld an einem Kontakt hinzufügen“-Änderung, sondern beispielsweise auch umfassende Prozesserweiterungen.

Was macht crecise anders?

Damit machen wir uns eigentlich – über die Zeit – selbst überflüssig.
Aber das ist gewollt: Wir denken, dass es Zeit ist, dass Unternehmen in der Lage sein sollten, Änderungen in ihrem CRM-Systemen größtenteils selbst vornehmen zu können.
Das spart erhebliche Kosten und viel Zeit und ermöglicht eine größtmögliche Unabhängigkeit für die CRM-Anwender von IT-Beratern. Und wir können unseren Mitarbeitern spannendere Aufgaben anbieten, als die oben schon erwähnten „Feldänderungen“.

Mit anderen Worten: Unsere idealen Kunden lieben die Freiheit – und wir auch. Deshalb suchen wir gleichgesinnte Teamkollegen.